Peter hatte den absoluten Traumjob, auf den er gezielt hingearbeitet hat und doch verspürte er den Drang in sich, etwas Neues zu machen, auszubrechen, sein Ding zu machen, wieder der Lehrling in seinem eigenen Berufsleben zu sein. So entstand dann die Firma Dinnair, welche ihre eigentliche Bestimmung seit der Gründung vor 3 Jahren zuerst noch finden musste.

Das Institut für Jungunternehmen (IFJ) eröffnet eine spannende Blog-Serie für Menschen im beruflichen Aufbruch und auf dem Weg zur eigenen Firma. Wir bringen die Serie auch bei smartglarus.com – der Plattform für smarte Köpfe rund um die Digitalisierung im Glarnerland.

Am 24. März 2022 findet TEDxGlarus zum ersten Mal statt. TED ist eine globale Non-Profit-Organisation, die sich seit 1984 zum Ziel setzt, Ideen zu verbreiten – in Form von kurzen Vorträgen zu Themen wie Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie oder Gesellschaft. Die Veranstalter freuen sich auf die Teilnehmenden in Glarus.

Für den internationalen Women's Day am 8. März 2022 engagiert sich das Institut für Jungunternehmen (IFJ) im Rahmen des Google Atelier Digital auch dieses Jahr wieder mit einem spannenden Programm.

Der ganze Kanton Glarus soll über ultraschnelle Verbindungen vernetzt werden. Zur Vorbereitung der entsprechenden Landsgemeindevorlage trafen sich Auftraggeber, Anbieter und Betreiber zum Kickoff.

Der Regierungsrat unterstützt grundsätzlich die in einer Interpellation formulierten Anliegen zur Einführung einer digitalen Bildungskultur. Er setzt aber einige Schwerpunkte etwas anders.

Die Digitalisierung des Glarnerlandes soll durch den Aufbau einer flächendeckenden Gigabit-Infrastruktur flankiert oder gar erst ermöglicht werden. Eine entsprechende Vorlage soll mit Hilfe von Experten erarbeitet und 2023 der Landsgemeinde vorgelegt werden.

Analog trifft digital: Seit der letzten Ausgabe 2008 ist das Glarner Heimatbuch sowohl analog wie auch digital verfügbar. So sind Buch und Webauftritt eine Einheit geworden.

Die Förderung der Digitalisierung soll die Zukunft des Kantons prägen. In der Vernehmlassung fand die mehrteilige Digitalisierungsvorlage eine breite Zustimmung. Sie geht nun in den Landrat, der sie auf Antrag des Regierungsrates der Landsgemeinde zur Zustimmung unterbreiten soll.